[vc_row full_width=”stretch_row_content_no_spaces”][vc_column][vc_single_image image=”714″ img_size=”full” alignment=”center” lazy_loading=”true”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=”Unsere Geschichte” alignment=”left” main_heading_margin=”margin-bottom:40px;”][/ultimate_heading][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”3/4″][vc_column_text]
Der Boden ist ein wunderbarer Bestandteil des Lebens. Er beinhaltet viele sichtbare als auch unsichtbare Lebewesen und stellt ein komplexes sowie einfaches Lebensnetzwerk dar. Er sorgt dafür, dass die Luft zu Atem und der Weizen zu Brot umgewandelt wird. Überdies ist er eine bedeutende Voraussetzung für unsere Existenz. Von Generation zu Generation übergibt er uns neue historische Ereignisse, Kulturen, Weisheiten und Werte. Je mehr wir wissen, wie wir unser Verhältnis zum Boden verbessern, ihr dienen und gleichzeitig von ihr bedient werden, desto stärker können wir werden.
Die Türkei ist ein Land, das viele Möglichkeiten bezüglich ihres Klimas, ihren natürlichen Ressourcen, ihr Bodenreichtum und ihrer Nahrungsvielfalt enthaltet. Unsere landwirtschaftliche Entwicklung geht sehr weit zurück in die Vergangenheit und basiert auf einer zwölf Tausend Jahre alten Zivilisation. Wissenschaftliche Befunde zeigen, dass alle Pflanzen, die heute weltweit verzerrt werden, bereits vor tausend Jahren an türkischen Bergen heranwuchsen.
Andererseits sind wir uns diese landwirtschaftlichen Möglichkeiten und Werte nicht bewusst. Wir besitzen nicht genügend Wissen über die Einpflanzung und Verwendung dieser Pflanzen. Zudem sind wir nicht in der Lage, Angelegenheiten bezüglich der Landwirtschaft und Nahrung aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, sie zu vereinbaren und dafür zu sorgen, hierzu Informationen zu erlangen, um uns weltweit integrieren zu können. Obwohl wir durch außgewählte Methoden und geschickte Strategien die Möglichkeit haben, nicht nur unserem Land sondern auch weltweit Dienstleistungen bereitzustellen, stehen wir der Tatsache gegenüber, dass der Agrar- und Ernährungssektor keine gewünschte Qualität und Quantität liefern kann. Dies führt zu Defiziten bei der Lebensmittelsicherheit von der Farm bis zur Gabel; ressourcenschonende technologische Lösungen fehlen, es entstehen Kommunikationsprobleme und Missverständnisse unter den betroffenen Akteuren der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette.
Das vielleicht schwerwiegendste Ergebnis hierbei stellt sich aus der Sicht unserer Landwirte heraus, die unseren Boden ernähren, und aus der Sicht unserer Verbraucher, die unser Land ernähren: Das Verhältnis des Bauern zur Landwirtschaft kann nicht als Mittel für seine Existenz betrachtet werden; er kann sich selbst, seiner Familie, der Gesellschaft und dem Staat nicht nützlich sein. Der Verbraucher, der die Lebensmitteln nicht sicher und für preisgünstig erlangen kann, fühlt sich hierbei besorgt.
In einem solchen Bild von Bauern und Verbrauchern, die sich nicht sicher fühlen und Schutz benötigen, befassen wir uns als Forschungszentrum für Ernährung, Getränke und Agrarpolitik (FEGA) mit Liebe und Hingabe mit diesen thematischen Gebieten und Problematiken.
Wir sind uns bewusst, wie wertvoll diejenigen sind, die dem Boden Leben geben, die kompetent und damit auch in der Lage sind, unsere Kultur sowohl als auch unsere Profite zu vergrößern.
Wir geben denjenigen, die wissen wollen, wo und wie genau ihr Essen entstanden ist, aus welchem Boden es stammt und schließlich auf ihren Teller landet, Recht.
In diesem Sinne bezwecken wir als FEGA nicht nur die Gewährleistung der Existenz der Landwirten, sondern auch die Schaffung der Werte für ihre Familien und ihrem Land; wir arbeiten dafür, dass der Bauer in der Zukunft seine Arbeit mit Stolz an seine Kinder überlässt.
Wir tragen zu einer Zukunft bei, in der Verbraucher mit der Nahrung, die sie zu sich nehmen, vertraut sind, und kein Vermögen für Lebensmittel ausgeben müssen.
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Unsere Werte |
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Unsere Methode |
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